Entwicklung im Rekordtempo: Panattoni feiert symbolischen Spatenstich in Friedewald

Mit einem symbolischen Spatenstich wurde im osthessischen Friedewald der Baubeginn eines neuen Panattoni Parks gefeiert. Das Gelände, auf dem bis Ende des letzten Jahres noch ein Kunststoffbetrieb angesiedelt war, wird einer neuen, lukrativen Nutzung zugeführt – und das in Rekordtempo. Bereits im November dieses Jahres sollen die Revitalisierung des Brownfields und die Gebäudefertigstellung in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 4 abgeschlossen sein.

Fred-Markus Bohne, Managing Partner für Panattoni in Deutschland und Österreich, freut sich, dass mit dem Panattoni Park Friedewald ein weiterer Meilenstein in der Projektentwicklung verwirklicht wird: „Die schnelle Umsetzung dieses Projektes zeigt unser Engagement, brachliegende Flächen effizient und nachhaltig einem neuen Nutzen zuzuführen. Dieser neue Standort wird nicht nur zur wirtschaftlichen Belebung der Region beitragen, sondern ist auch ein wichtiger Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren Industrie.“

Wie für alle Panattoni-Bauten sind auch für den Panattoni Park Friedewald umfangreiche Nachhaltigkeitsmaßnahmen vorgesehen. Unter anderem mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach, einer Wildblumenwiese und Nistkästen für Vögel wird mindestens eine Zertifizierung nach DGNB-Goldstandard angestrebt. Neben einer sinnvollen Regenwassernutzung ist auch eine Dachbegrünung der Sprinklerzentrale sowie der Raucher- und Fahrradunterstände geplant.

„Der Baustart des neuen Panattoni Parks markiert einen weiteren bedeutenden Schritt für Friedewald und unsere Region. Die Revitalisierung des Brownfields und die Integration modernster Umweltstandards zeigen, dass wir wirtschaftliches Wachstum und ökologische Verantwortung in Einklang bringen können“, sagt Bürgermeister Julian Kempka. „Dank der Investition von Panattoni wird es hier wieder viele Arbeitsplätze geben, wovon auch unsere Region wirtschaftlich profitiert.“

Auf dem 41.000 m² großen Grundstück in der Nähe von Bad Hersfeld und direkt an der A4 gelegen, entsteht ein Gebäude mit zwei Mieteinheiten und einer Gesamtmietfläche von rund 23.600 m². Davon entfallen ca. 21.300 m² auf die Halle, 900 m² auf Büro- und Sozialflächen und 1.400 m² auf die Lagermezzanine. Auf Grund seiner zentralen Lage in der Mitte Deutschlands und nur 25 km vom Kirchheimer Dreieck entfernt, eignet sich der Standort perfekt für die Ansiedlung eines Zentrallagers aus Industrie, Produktion und Handel.  

Die Vermarktung erfolgt durch die Immobilienberatungsunternehmen NAI Apollo und Immolox aus Frankfurt.

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